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Goyôkiba: Kamisori Hanzô jigoku zeme

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Goyôkiba: Kamisori Hanzô jigoku zeme: Der Titelheld („Zatoichi“- und „Lone Wolf“-Darsteller Shintarô Katsu) bearbeitet seinen Penis mit dem Schmiedehammer und rammelt den sprichwörtlichen Sack Reis, noch bevor die Sache überhaupt richtig los geht, und gibt damit die Richtung vor im in jeder Hinsicht deutlich härteren ersten Sequel und künstlerischen Höhepunkt von Kenji Misumi umstrittener „Hanzo the Razor“-Serie. Wer Folterorgien à la „Tokugawa“ erwartet...

Poster

Goyôkiba: Kamisori Hanzô jigoku zeme

Handlung und Hintergrund

Japans sowohl korrektester als auch potentester Polizist des 19. Jahrhunderts ist noch immer nicht befördert worden, löst aber nach wie vor die Fälle, an denen alle anderen scheitern. Diesmal stößt Hanzo auf dem Umweg über eine illegale Abtreibungsklinik auf ein passenderweise als Tempel getarntes und von Priestern geleitetes Edelbordell. Dort verkehren nicht nur jede Menge feine Leute, sondern u.a. auch der Falschmünzer Lord Okubo, dem Hanzo schon seit längerem gern ein Bein stellen würde.

Nippons gut ausgestatteter Staatsdiener Nummer 1 nimmt ein illegales Edelbordell unter die Lupe und stößt auf schlimme Falschmünzer im zweiten und besten Teil der „Hanzo“-Reihe.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yasuzo Masumura
Darsteller
  • Shintaro Katsu,
  • Toshio Kurosawa,
  • Ko Nishimura,
  • Kei Sato,
  • Kazuko Ineno,
  • Keizo Kanie

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Titelheld („Zatoichi“- und „Lone Wolf“-Darsteller Shintarô Katsu) bearbeitet seinen Penis mit dem Schmiedehammer und rammelt den sprichwörtlichen Sack Reis, noch bevor die Sache überhaupt richtig los geht, und gibt damit die Richtung vor im in jeder Hinsicht deutlich härteren ersten Sequel und künstlerischen Höhepunkt von Kenji Misumi umstrittener „Hanzo the Razor“-Serie. Wer Folterorgien à la „Tokugawa“ erwartet, sitzt im falschen Film, alle anderen Asia-Cineasten greifen zu und werden bestens bedient.
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