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Gosa


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Gosa: Das beklemmende Milieu höherer koreanischer Bildungsanstalten hat schon öfters wirkungsvoll als Kulisse gedient für Horrorfilme, und dieser hier kombiniert das landesübliche Motiv vom Geistermädel auf dem Pfad der Rache mit einer ordentlichen Portion modischem Folterhorror und den Mechanismen des amerikanischen Bodycounts. Auf der Jagd nach der originellen Todesart lassen sich Regisseur und Autor einiges einfallen...

Handlung und Hintergrund

An einem höheren koreanischen Bildungsinstitut stehen die Abschlussprüfungen vor der Tür, als plötzlich ein anonymes Phantom über die Lautsprecheranlage die Regie übernimmt und Schülern wie Lehrkräften auf den omnipräsenten Computerbildschirmen seine neuste Produktion vorführt: Die Ermordung der besten Schülerin in einem Wassertank. Nachdem danach auch der beste Schüler der Schule vor den Augen aller ermordet wird und niemand die Schule verlassen darf, ahnen die Übrigen, dass sie nun um ihr Leben kämpfen müssen.

An einer koreanischen Hochschule übernimmt ein mörderisches Phantom das Kommando und stellt den Schülern spezielle Aufgaben. Vergleichsweise blutiger koreanischer Horrorfilm nach teilweise amerikanischem Rezept.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yoon Hong-seung
Produzent
  • Seong Been,
  • Kim Kwang-seo
Darsteller
  • Kim Bum,
  • Kim Gyu-ri,
  • Lee Beom-su,
  • Han Na-Yeon,
  • Lee Eol,
  • Kim Beom
Drehbuch
  • Yoon Hong-seung,
  • Kim Eun-Kyeong

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das beklemmende Milieu höherer koreanischer Bildungsanstalten hat schon öfters wirkungsvoll als Kulisse gedient für Horrorfilme, und dieser hier kombiniert das landesübliche Motiv vom Geistermädel auf dem Pfad der Rache mit einer ordentlichen Portion modischem Folterhorror und den Mechanismen des amerikanischen Bodycounts. Auf der Jagd nach der originellen Todesart lassen sich Regisseur und Autor einiges einfallen, doch ansonsten stellt sich ziemlich schnell Routine ein im auch nicht besonders stimmungsvollen Bodycount nach 10-kleine-Negerlein-Prinzip.
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