Golden Kingdom: Ein lakonisches Lied von den zuweilen paradiesisch anmutenden, meistenteils aber wohl bedrückenden und gefährlichen Zuständen in jenem Land, dass der Zeitgeist mal Burma, mal Birma und mal Myanmar nennt, singt dieses dokumentarisch anmutende Drama. Entwickelt ohne sonderliche Actioneinlagen ein hohes Maß an Spannung und entführt den geneigten Betrachter mit einem Minimum an Dialog in eine fremde, schöne Welt. Poetischer...
Handlung und Hintergrund
In den Bergen von Burma leben vier junge buddhistische Novizen unter der weisen Ägide eines älteren Mönches ihren friedlichen Alltag, der im Wesentlichen aus Beten, Singen und Spielen besteht. Jeden Tag bringt ein Mann aus dem Dorf etwas zu Essen, es reicht fürs Nötigste, und mehr braucht es auch nicht. Eines Tages bringt der Mann einen Brief mit, und der ältere Mönch wird darin in die Stadt bestellt. Bald bringt auch niemand mehr etwas zu Essen, und in der Ferne fallen Schüsse. So beschließen die Kinder, auf Wanderschaft zu gehen.
Vier buddhistische Mönche, Kinder noch allesamt, gehen in Myanmar auf eine gefahrvolle Entdeckungsreise. In eine fremde, ferne Welt entführt den geneigten Betrachter dieses dokumentarisch anmutende Drama.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Brian Perkins
Produzent
- Jessica Ballard,
- Matt O'Connor
Darsteller
- Shine Htet Zaw,
- Ko Yin Saw Ri,
- Ko Yin Than Maung,
- Ko Yin Maung Sein,
- Sein Sayadaw U Zaw Ti Ka
Drehbuch
- Brian Perkins
Kamera
- Bella Halben
Schnitt
- Sebastian Bonde