Gojira tai Mekagojira: Viel Neuigkeiten in alten Hüllen bietet der zweite Starauftritt des bereits in den 60er Jahren tätigen und mittlerweile effekttechnisch adäquat gereiften Mechagodzilla. Trotz vereinzeltem Einsatz neuer Techniken und spektakulärer Visual Effects braucht der geneigte Monsterfreund trotzdem nicht auf seinen gewohnten Mann im Sack zu verzichten, und auch so beliebte Ingredienzen wie der in den Rang eines Wissenschaftlers...
Handlung und Hintergrund
Wissenschaftler der G-Force, einer Einheit zur Bekämpfung der Umtriebe des berüchtigten Urweltmonsters Godzilla, konstruieren aus den Überresten des mechanischen Flugmonster King Gidorah ein mechanisches Godzilla-Gegenstück namens Mechagodzilla. Bevor dieser allerdings seine Kräfte mit dem großen Grünen messen darf, müssen erst der wütende Flugsaurier Rodan und ein aus dessen argwöhnisch bewachtem Ei geschlüpfte Baby-Godzilla versorgt werden.
Ein mechanischer Godzilla-Klon, ein Baby-Godzilla sowie ein protektiver Flugsaurier sind die Co-Stars dieses gewohnt destruktionsfreudigen Abenteuers aus der Toho-Monsterschmiede.