Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Godspeed

Godspeed

000482813.mp4
Anzeige

Godspeed: Schuld und Sühne im Spiegel der religiösen Weltanschauung ist das Thema eines vorzüglich erdachten und gemachten Low-Budget-Independenthrillers. Oder es nimmt, wenn man es weniger hochgestochen formulieren möchte, eine bewegende, nachdenklich stimmende Rachegeschichte ihren zuweilen beklemmend brutalen Lauf, während sich jeder Beteiligte bei nahezu jeder Entscheidung (oder Greueltat) die Frage nach Gott stellt. Glänzend...

Poster

Godspeed

Handlung und Hintergrund

Für seine Gemeinde in Alaska ist Charlie Shepard der Seelsorger und Wunderheiler, doch hinter der Fassade umtreiben den Pfarrer Alkohol- und Eheprobleme. Als eines Nachts (Charlie ist bei einer anderen Frau) Unbekannte in sein Haus eindringen und seine Familie ermorden, wirft ihn die Tat aus der Bahn, und er wird zum verbitterten Einsiedler. Ein Jahr später taucht ein junges Mädchen auf und sucht Charlies Gesellschaft. Sie bringt ihn zu einem Camp im Wald, wo junge Leute die Nähe zu Gott suchen - und unangenehme Wahrheiten auf Charlie warten.

Über den Mord an seiner Familie verliert Pfarrer Shepard den Glauben. Dabei hat er das Schlimmste noch gar nicht erfahren. Intelligenter, handwerklich gut gemachter Low-Budget-Thriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Saitzyk
Produzent
  • Oren Kaplan,
  • Sean Guse,
  • Leonard McLeod
Darsteller
  • Joseph McKelheer,
  • Cory Knauf,
  • Ed Lauter,
  • Jessie Ward,
  • Hallock Beals,
  • Lynn Adrianna Freedman,
  • Ben Loosli,
  • Ron Holmstrom
Musik
  • Justin Melland
Kamera
  • Michael Hardwick
Schnitt
  • Robert Saitzyk
Casting
  • Danielle Lenniger

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Schuld und Sühne im Spiegel der religiösen Weltanschauung ist das Thema eines vorzüglich erdachten und gemachten Low-Budget-Independenthrillers. Oder es nimmt, wenn man es weniger hochgestochen formulieren möchte, eine bewegende, nachdenklich stimmende Rachegeschichte ihren zuweilen beklemmend brutalen Lauf, während sich jeder Beteiligte bei nahezu jeder Entscheidung (oder Greueltat) die Frage nach Gott stellt. Glänzend gespielt von einer weitgehend unbekannten Besetzung und stimmungsvoll in die imposanten Naturkulissen Alaskas gegossen. Geheimtipp.
    Mehr anzeigen
Anzeige