God Don't Make the Laws: Vergleichsweise originelles Mystery-Garn um eine Stadt, die in der Vergangenheit feststeckt, es sich dort bequem gemacht hat, und womöglich auf Erlösung wartet. Auf einen personifizierten Erlöser, vielleicht sogar. Dabei keineswegs religiös motiviert, jedenfalls nicht offensichtlich, sondern selbst in dramatischen Momenten ohne aufdringliches Sentiment mit beiden Beinen im Leben stehend, mit robusten Charakteren und...
Handlung und Hintergrund
In der kleinen Stadt Rockwell gehen die Uhren irgendwie anders. Und zwar ziemlich genau, seit vor siebzehn Jahren bei einem Busunfall die komplette und sehr erfolgreiche High-School-Basketballmannschaft ums Leben kam. Seither ist Basketball in Rockwell verboten, und die Leute scheinen kaum mehr zu altern, selten bis nie krank zu werden, und ebenso wenig zu sterben. Doch nun ist neuer Jüngling in der Stadt, mit dunkler Vergangenheit (Knast!), im Gepäck einen Basketball. Und das Leben in Rockwell ändert sich.
In der Kleinstadt Rockwell scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Als Kodiak auftaucht, ändert sich das. Originell ersonnene, doppelbödige Mystery-Story mit allem, was zum heiter-besinnlichen High-School-Film dazu gehört.
Darsteller und Crew
Regisseur
- David Sabbath
Produzent
- Alex Esber
Darsteller
- Paul Sorvino,
- Bruce Davison,
- Ella Rae Peck,
- Lucas Salvagno ,
- Peter Vack ,
- Robert Prescott,
- Bob Braswell ,
- Jason Jay Crabtree
Drehbuch
- David Sabbath
Musik
- Carmen Rizzo
Kamera
- Adam N. White
Schnitt
- David Sabbath
Casting
- Brette Goldstein
