Mitte des ersten Jahrtausends v. Chr. erschüttern kriegerische Eroberer aus Assyrien unter ihrem Führer Holofernes den gesamten Nahen Osten. Den brutal vorgehenden Kämpfern gelingt es auch, die israelitische Stadt Betulia einzunehmen. Als die dortigen Bewohner sich weigern, ihrer Religion zugunsten der assyrischen abzuschwören, überlässt Holofernes sie der Mordgier seiner Truppen. Die Betulianerin Judith will nun Holofernes selbst dafür zur Verantwortung ziehen und setzt dazu ihre weiblichen Reize ein.
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Kritikerrezensionen
Giuditta e Oloferne Kritik
Giuditta e Oloferne: Dramatisches Bibel-Abenteuer um eine mutige junge Frau aus der Hochzeit der Monumental- und Sandalenfilme.
Fernando Cerchio („Nofretete - Königin vom Nil“) filmte die italienisch-französische Koproduktion von 1959. Das Skript, das sich den Grundmotiven nach an das alttestamentliche Buch Judit hält, schrieb neben dem Regisseur selbst ein Autorenteam, zu dem unter anderem Damiano Damiani zählte. An der Seite von Isabelle Corey in der weiblichen Hauptrolle spielt Massimo Girotti den Holofernes. Die Schlüsselszene der Story, in der die Protagonistin dem Feldherrn das Haupt abtrennt, stellten viele große Maler dar.