Girls in Prison: Aus Aaron Spellings Serien-Hommage an das Trashkino der 50er Jahre erreicht nach John Milius „Motorcycle Gang“ nun eine Meditation zum Thema Frauengefängnis die Videotheken. John McNaughton („Henry - Portrait Of a Serial Killer“, „Sie nannten ihn Mad Dog“) bemüht sich zwar geschickt um zeitgenössisches Ambiente, doch gelingt es ihm nur bedingt, das Potential der Story zu nutzen. Für hartgesottene Genrefans zu harmlos...
Girls in Prison
Handlung und Hintergrund
Wie so manche ihrer Leidensgenossinnen ist auch die junge Aggie mehr oder weniger unschuldig hinter Gitter geraten. Betrogen von den Leuten, denen sie vertraute, und verurteilt für einen Mord, den sie nicht begangen hat, sieht sie sich nun im Gefängnis den Nachstellungen immergeiler Wärter und dem Bandenterror sozialethisch desorientierter Mitknackis ausgesetzt. Einem Detektiv gelingt es unterdessen, die wahren Begleitumstände der Tat zu enthüllen, so daß Aggie mit dem Schrecken davonkommt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- John McNaughton
Produzent
- David Giler,
- Debra Hill,
- Lou Arkoff,
- Willie Kutner
Darsteller
- Bahni Turpin,
- Ione Skye,
- Missy Crider
Drehbuch
- Samuel Fuller
Musik
- Hummie Mann
Kamera
- Jean de Segonzac
Schnitt
- Larry Bock