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Girls Against Boys

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Girls Against Boys: In einer niederträchtigen Welt, in der alle Männer geile Molche ohne Stil und Gewissen sind, zeigt eine exzentrische Dame einer schüchternen, wie man den Herren einheizt. Mit der 45er durch den Anus etwa. Bevor die Fetzen fliegen, ist es eher ein Drama, und in dieser Funktion der glaubwürdigere Teil. Dafür ist der andere Teil unterhaltsam. Danielle Panabaker, nach „The Ward“, „Crazies“, „Freitag der 13.“ und „Piranha...

Poster

Girls Against Boys

Handlung und Hintergrund

Studentin Shae erhält von ihrem Lover den Laufpass, weil er Frau und Kind hat, wie sich herausstellt. Jetzt würde sie den Frust gern ertränken mit ihrer neuen Freundin, der toughen Barkeeperin Lu. In einem Technoclub treffen sie ein paar Typen, und jener, der Shae am Ende nach Hause fährt, kommt nicht umhin, sie im Hausflur noch schnell zu vergewaltigen. Die Polizei ist an dem Fall kaum interessiert, Shae hat’s wohl selber so gewollt. Lu ihrerseits fragt in solchen Fällen schon lange keine Cops mehr. Sie ist ihr eigener Richter. Und Henker.

Studentin Shae wird vergewaltigt, und keinen interessiert’s. Räch dich selbst, empfiehlt die selbstbewusste Freundin. Gelungene Mischung aus Drama, Selbstjustizthriller und schwarzer Satire mit Jungstar Danielle Panabaker.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Austin Chick
Produzent
  • Clay Floren,
  • Aimee Shieh
Darsteller
  • Danielle Panabaker,
  • Liam Aiken,
  • Nicole LaLiberte,
  • Andrew Howard,
  • Michael Stahl-David,
  • Raul Casso,
  • Reyna de Courcy,
  • Carmine DiBenedetto,
  • Marlo Marron,
  • Sophia Perez
Drehbuch
  • Austin Chick
Musik
  • Nathan Larson
Kamera
  • Kathryn Westergaard
Casting
  • Ellen Parks

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In einer niederträchtigen Welt, in der alle Männer geile Molche ohne Stil und Gewissen sind, zeigt eine exzentrische Dame einer schüchternen, wie man den Herren einheizt. Mit der 45er durch den Anus etwa. Bevor die Fetzen fliegen, ist es eher ein Drama, und in dieser Funktion der glaubwürdigere Teil. Dafür ist der andere Teil unterhaltsam. Danielle Panabaker, nach „The Ward“, „Crazies“, „Freitag der 13.“ und „Piranha 2“ so etwas wie die Scream Queen ihrer Generation, in der Hauptrolle.
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