Ghosts of Goldfield: Low-Budget-Horror aus dem Kielwasser des Sleeper-Hits „Paranormal Activity“, ein wenig origineller, aber hinreichend effektvoll inszenierter Spukhausfilm um eine Medienproduktion, dessen Medienmotiv gleichwohl nicht näher vertieft wird. Stattdessen nimmt konventioneller Spuk seinen chronologischen Lauf, wenn einer oder mehrere Geister junge Leute erst in die Irre führen und dann meucheln. Gewalttaten werden vergleichsweise...
Handlung und Hintergrund
In den 1930er Jahren wurde im Goldfield Hotel die arme Elisabeth Walker samt ihrer neugeborenen Tochter auf das Schändlichste von ihrem eifersüchtigen Ehemann niedergemetzelt. Nun, rund 70 Jahre später, nähert sich ein fünfköpfiges Reporterteam vom Discovery Channel dem verwaisten Hotel in der einsamen Prärie und gedenkt Geistererscheinungen zu dokumentieren, von denen es dort jede Menge geben soll. Trotz aller Warnungen verbringen sie die Nacht im Gebäude und machen prompt Bekanntschaft mit Elisabeth Walker.
Ein Fernsehteam verbringt zu Recherchezwecken eine Nacht im Geisterhaus und gerät in Teufels Küche. Low-Budget-Horrorfilm nach Blockbuster-Vorbild.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ed Winfield
Produzent
- Nick Calcarone,
- Brian O.W. McMahon,
- Debra Isaacs
Darsteller
- Kellan Lutz,
- Marnette Patterson,
- Mandy Amano,
- Scott Whyte,
- Chuck Zito,
- Ashly Rae,
- John Bloom,
- Roddy "Rowdy" Piper
Drehbuch
- Dominic Biondi
Musik
- Steve Yeaman
Kamera
- Roland "Ozzie" Smith
Schnitt
- Bryan Todd
Casting
- Jan Glaser,
- Christine Joyce,
- Gerald I. Wolff