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A Haunted House: Malcolm und Kisha sind gerade in ihr Traumhaus gezogen, doch Kisha scheint kurz darauf von einem Dämon besessen zu sein. Malcolm versucht alles, vom Priester bis zum Geisterjäger, um den ungebetenen Gast loszuwerden. Denn der böse Geist gefährdet nicht nur seine Beziehung, sondern vor allem sein Sexualleben.

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Handlung und Hintergrund

Malcolm lässt seine Freundin Kisha bei sich einziehen. Ihr gemeinsames neues Leben dokumentiert Malcolm nun auf Schritt und (Fehl)Tritt mit seinem Camcorder. Schon in der ersten Nacht geschehen unerklärliche Ereignisse, und alsbald stellt sich heraus dass das junge Paar von einer lüsternen bisexuellen Wesenheit heimgesucht wird. Als ihr ungebetener Hausgast immer zudringlicher wird, holen sie sich Hilfe ins Haus. Doch keiner kann ihnen konkrete Hilfe anbieten. Die Übergriffe eskalieren schließlich bis zum frenetisch frotzelnden Finale.

Malcolm lässt seine Freundin Kisha einziehen. Eine tiefgreifende Änderung im Leben des überzeugten Junggesellen. Ihr neue Existenz mitsamt immergeiler weißer Nachbarn dokumentiert Malcolm nun auf Schritt und (Fehl-)Tritt mit seinem Camcorder. Schon in der ersten Nacht geschehen unerklärliche Ereignisse, und alsbald stellt sich heraus, dass das junge Paar von einem handfesten Spuk heimgesucht wird. Als ihr ungebetener Hausgast immer zudringlicher wird, holen sie sich Hilfe ins Haus. Doch nun eskaliert das Geschehen erst recht.

Ein junges Paar zieht gemeinsam in ein neues Heim und wird dort von einem hartnäckigen Spuk behelligt. Rohe Situationskomik und Bad-Taste-Humor sind Trumpf in einer typischen Genreparodie von Marlon Wayans.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Tiddes
Produzent
  • Marlon Wayans,
  • Rick Alvarez
Darsteller
  • Marlon Wayans,
  • Essence Atkins,
  • Nick Swardson,
  • Cedric the Entertainer,
  • David Koechner,
  • Dave Sheridan,
  • Liana Mendoza,
  • Jamie Noel,
  • Marlene Forte,
  • Affion Crockett,
  • Robin Thede,
  • Bobbie Lee,
  • Damien Bray,
  • Joel Kelley Dauten,
  • Jordenn Thompson,
  • Andrew Daly,
  • J.B. Smoove

Kritikerrezensionen

    1. Das endgültige Ende der Filmparodie. Eine einzige überlange Peinlichkeit, die dort hinzielt, wo sie auch entstand: Unterhalb der Gürtellinie, nur viel tiefer.
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