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Ghost House


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Ghost House: Übersinnliches Mörderspiel und ein teilweise grausamer Spuk um Tote, die nicht tot sein wollen. Reminiszenzen an „Poltergeist“ und „Joey“ sind eindeutig, mindern aber keineswegs die Spannung dieses nicht sehr aufwendig realisierten Films. Mit etwas Händlerunterstützung und dank der auffälligen Covergestaltung („Special silver printing“) beim Horrorpublikum langfristig sichere Umsätze.

Ghost House

Handlung und Hintergrund

Die kleine Henrietta Baker wird von ihrem Vater im Keller eingesperrt, weil sie die Katze getötet hat. Während sie mit ihrer Puppe im Dunkeln wartet, werden Vater und Mutter ermordet. 20 Jahre später erhält Paul Rogers Hilferufe über Funk aus diesem Haus, und er fährt mit seiner Freundin Martha raus aufs Land, um das Geheimnis zu ergründen. Am Haus treffen sie eine Gruppe junger Leute. Henrietta und ihre Puppe gehen um und der Tod schlägt zu. Erst als die Leiche des Mädels in der Familiengruft verbrannt wird, löst sich der Mörderspuk - für kurze Zeit.

Die kleine Henrietta Baker wird von ihrem Vater im Keller eingesperrt, weil sie die Katze getötet hat. Während sie mit ihrer Puppe im Dunkeln wartet, werden Vater und Mutter ermordet. 20 Jahre später erhält Paul Rogers Hilferufe über Funk aus diesem Haus, und er fährt mit seiner Freundin Martha raus aufs Land, um das Geheimnis zu ergründen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Humphrey Humbert
Darsteller
  • Lara Wendel,
  • Greg Scott,
  • Ron Houck,
  • Mary Sellers,
  • Donald O'Brian,
  • Kate Silver
Drehbuch
  • Cynthia McGavin
Musik
  • Ian Fisher

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Übersinnliches Mörderspiel und ein teilweise grausamer Spuk um Tote, die nicht tot sein wollen. Reminiszenzen an „Poltergeist“ und „Joey“ sind eindeutig, mindern aber keineswegs die Spannung dieses nicht sehr aufwendig realisierten Films. Mit etwas Händlerunterstützung und dank der auffälligen Covergestaltung („Special silver printing“) beim Horrorpublikum langfristig sichere Umsätze.
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