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Ghost Bride


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Ghost Bride: Schräger Low-Budget-Horror um chinesische Mythologie aus Neuseeland, angerichtet von demselben Regisseur, der in den 80ern mit dem ebenfalls irgendwie seltsamen und unvollendet anmutenden „Robot Maniac“ vorübergehend bescheidenen Ruhm in der internationalen Horror-Community erntete. Holprige Inszenierung und hölzerne Darsteller werden jene Trashfans, die nachsehen wollen, was Blyth jetzt wieder angerichtet hat, kaum...

Handlung und Hintergrund

Jason aus Neuseeland liebt die schöne Skye. Muttern aber stammt aus China, steht auf traditionelle Werte und schleppt ihren Sohn zur befreundeten Schamanin, die schon eine tolle Ehefrau für Jason parat hält. Mai Ling ist anschmiegsam, fügsam und tot. Jason findet das nicht wirklich prickelnd, verweigert den Gehorsam und gibt Skye den Vorzug. Dabei hat er jedoch die Rechnung ohne die Hartnäckigkeit der Geisterbraut gemacht. Die nimmt das junge Glück mitsamt der dazugehörigen Familien ins Visier.

Ein junger Auslandschinese verliebt sich in eine Weiße, doch Muttern verkuppelt ihn lieber mit einer Toten. Chinesische Mythologie in einem für wenig Geld holprig angerichteten Horror-Liebesdrama aus Neuseeland.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Blyth
Produzent
  • Craig Parkes
Darsteller
  • Yoson An,
  • Rebekah Palmer,
  • Fiona Feng,
  • Ian Mune,
  • Geeling Ng,
  • Catheryn Wu,
  • Charles Chan
Drehbuch
  • David Blyth
Kamera
  • Marc Mateo
Schnitt
  • Samantha Sperlich

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Schräger Low-Budget-Horror um chinesische Mythologie aus Neuseeland, angerichtet von demselben Regisseur, der in den 80ern mit dem ebenfalls irgendwie seltsamen und unvollendet anmutenden „Robot Maniac“ vorübergehend bescheidenen Ruhm in der internationalen Horror-Community erntete. Holprige Inszenierung und hölzerne Darsteller werden jene Trashfans, die nachsehen wollen, was Blyth jetzt wieder angerichtet hat, kaum abschrecken. Ergänzung unterm Durchschnitt.
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