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Gewagtes Alibi


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Criss Cross: Ein Flair von Sinnlichkeit im schwärzesten Film noir.

Gewagtes Alibi

Handlung und Hintergrund

Steve Thompson plant mit Ex-Frau Anna, jetzt Frau des Nachtclubbesitzers Slim, ein Täuschungsmanöver, um von ihrer erneuten Beziehung abzulenken. Mit Slims Leuten überfällt er den Transporter der Lohngeldfirma, für die er arbeitet. Der Überfall scheitert, drei Männer sterben, der angeschossene Steve wird von Slims Helfer aus dem Hospital entführt und zu Anna gebracht, die beide Männer um die Beute gebracht hat und mit dem Geld verschwinden will. Slim erscheint und erschießt Anna und Steve. Die Polizeisirenen ertönen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Siodmak
Produzent
  • Michael Kraike
Darsteller
  • Burt Lancaster,
  • Esai Morales,
  • Yvonne De Carlo,
  • Dan Duryea,
  • Stephen McNally,
  • Richard Long
Drehbuch
  • Daniel Fuchs
Musik
  • Miklós Rózsa
Kamera
  • Franz Planer

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Gewagtes Alibi: Ein Flair von Sinnlichkeit im schwärzesten Film noir.

    Robert Siodmaks meisterhafter Film Noir, einer der besten aller Zeiten. Yvonne de Carlo als hinreißend attraktive „schwarze Witwe“ verführt Burt Lancaster und hat eine sinnliche Ausstrahlung wie Rita Hayworth in „Gilda“ oder Barbara Stanwyck in „Frau ohne Gewissen“. Ihr Tanz mit einem Gigolo (Tony Curtis), ein Rumba, ist ein magischer Moment. Fatalismus führt Lancaster nach „The Killers“ zum zweiten Mal in den Tod. Das um den erotisch-sexuellen Subtext gebrachte Remake „Die Kehrseite der Medaille“ drehte 1995 Steven Soderbergh.
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