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Gesperrte Wege


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Gesperrte Wege: Unfreiwillig komischer Krimi um drei Gauner auf der Flucht vor der Polizei.

Gesperrte Wege

Handlung und Hintergrund

Weil ihn sein Vormund um sein Erbe bringen will, beauftragt der 19-jährige Waise Antonio drei Gauner damit, in sein Haus einzubrechen und sein eigenes Geld zu stehlen. Der Coup endet blutig, der Vormund wird dabei getötet. Auf der Flucht muss das Trio erkennen, dass alle Ausfallstraßen von der Polizei blockiert sind. Da bricht Panik unter den Gangstern aus, die nicht wissen können, dass das Aufgebot nicht ihnen, sondern der Räumung des Nachbartales gilt, das durch die Öffnung eines Dammes geflutet werden soll.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ignacio F. Iquino
Produzent
  • Peter Bamberger
Darsteller
  • Viktor Staal,
  • Laya Raki,
  • Albert Matterstock,
  • Franz Muxeneder,
  • Armando Moreno
Drehbuch
  • Ignacio F. Iquino
Musik
  • Augusto Alguero jr.
Kamera
  • Isidoro Goldberger
Schnitt
  • Günther Jonas,
  • Juanito Oliver

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Gesperrte Wege: Unfreiwillig komischer Krimi um drei Gauner auf der Flucht vor der Polizei.

    Leidlich spannender Krimi des spanischen Produzenten, Regisseurs und Drehbuchautoren Ignazio F. Iquino, der zwar über 80 Filme inszenierte, von denen aber nur einige wenige Spaghetti-Western in Deutschland ausgewertet wurden. Hier hat der Spanier eine originelle Idee verschenkt, was aber auch am schwachen Spiel des überwiegend deutschen Darsteller-Ensembles um seinen Star Viktor Staal liegt. Stellenweise wirkt die absurde Gangster-Flucht auch unfreiwillig komisch.
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