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Gern hab' ich die Frau'n geküßt

  • Kinostart: 08.07.1934
  • Komödie
  • 86 Min
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Gern hab' ich die Frau'n geküßt: Operettenhafte Episode aus dem Leben des legendären Geigenvirtuosen Paganini.

Gern hab' ich die Frau'n geküßt

Handlung und Hintergrund

Auf der Flucht vor den Truppen Napoleons wird der Geigenvirtuose Paganini verwundet. Bei einer Schauspielertruppe findet er Unterschlupf und begegnet kurz drauf Napoleons Schwester Anna Elisa. Mit ihr beginnt er eine heftige Affäre, die den intriganten Hofstaat auf den Plan ruft.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • E. W. Emo
Darsteller
  • Theo Lingen,
  • Iván Petrovich,
  • Eliza Illiard,
  • Adele Sandrock,
  • Aribert Wäscher,
  • Veit Harlan
Drehbuch
  • Georg Zoch
Musik
  • Franz Lehár,
  • Fritz Wenneis
Kamera
  • Ewald Daub
Buchvorlage
  • Franz Lehár

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Gern hab' ich die Frau'n geküßt Kritik

    Gern hab' ich die Frau'n geküßt: Operettenhafte Episode aus dem Leben des legendären Geigenvirtuosen Paganini.

    Erste große Operettenverfilmung des Regisseurs E.W. Emo, der ein Jahr später auch „Der Vogelhändler“ auf die Leinwand brachte. Die von Franz-Léhar-Liedern unterstützte Episode aus Paganinis Leben wurde mehrmals in ähnlicher Form fürs Kino aufbereitet, unter anderem von Abel Gance und ansatzweise von Klaus Kinski.
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