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Geomi sup


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Geomi sup: Regisseur Song Il-Gon („Flower Island“) weckt Erinnerungen an Motive von David Lynch und David Cronenberg mit einem kompliziert verschachtelten Genrefilmexperiment, das Elemente von Okkult-Horror und Neurosen-Thriller, Murder Mystery und Liebesdrama vereint, ohne das eine oder andere wirklich zu sein, bzw., die damit verbundenen Erwartungen zu erfüllen. Elegante Bilder, starke Darsteller und ein stimmungsvoller Teppich...

Geomi sup

  • Kinostart: 03.09.2004
  • Dauer: 112 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Südkorea

Handlung und Hintergrund

Der junge Kam, Redakteur beim TV-Magazin „Mysterium am Abend“, erwacht mit Kopfverletzungen und ohne Teile der Erinnerung auf dem nächtlichen Erdboden im sogenannten Geisterwald neben einer Hütte, in der die ermordeten Leichen seiner Freundin und seines Chefs liegen. Von der Polizei der Tat dringend verdächtigt, versucht Kam Realität von Traum und Einbildung zu trennen, was um so schwerer wird, je mehr ihm eine Rekonstruktion des Geschehens zu gelingen scheint.

Im unheimlichen Spinnenwald geschah ein Doppelmord, höchst verdächtig ist ein TV-Journalist mit Spezialgebiet Geisterforschung. Zwischen Horror, Krimi und Romanze pendelnder Genrekunstfilm aus Korea.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Song Il-gon
Produzent
  • Ahn Min-jun,
  • Kim Dae-hyeon
Darsteller
  • Kam Woo-seong,
  • Suh Jung,
  • Kang Kyeong-heon,
  • Jang Hyeong-seong,
  • Son Byung-ho,
  • Jeong Seung-kil
Drehbuch
  • Song Il-gon
Musik
  • Yun Min-hwa
Kamera
  • Kim Cheol-ju
Schnitt
  • Choi Jae-geun

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Regisseur Song Il-Gon („Flower Island“) weckt Erinnerungen an Motive von David Lynch und David Cronenberg mit einem kompliziert verschachtelten Genrefilmexperiment, das Elemente von Okkult-Horror und Neurosen-Thriller, Murder Mystery und Liebesdrama vereint, ohne das eine oder andere wirklich zu sein, bzw., die damit verbundenen Erwartungen zu erfüllen. Elegante Bilder, starke Darsteller und ein stimmungsvoller Teppich von klassischer Musik für eine nur selten Sinn machende, verworrene Geschichte mit unbefriedigendem Finale.
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