Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Genesis 2.0: Dokumentation von Christian Frei und Maxim Arbugaev über die Jagd nach dem ersten geklonten Wollhaarmammut, das vor 3.500 Jahren ausgestorben ist.

Handlung und Hintergrund

Das schwindende Eis auf den Neusibirischen Inseln bringt spektakuläre Funde zum Vorschein: Stoßzähne und Knochen von Wollhaarmammuts. Von den Ureinwohnern werden sie vorsichtig und abergläubisch betrachtet. Doch die Knochen sind ein Vermögen wert. Denn Klonforscher rund um die Welt versuchen, das genetische Material zu verwenden, um das ausgestorbene Tier wieder zum Leben zu erwecken. Mythos und Wissenschaft, Klimawandel und synthetische Biologie — in der Dokumentation von Christian Frei und Maxim Arbugaev stoßen Extreme aufeinander.

„Genesis 2.0“ — Hintergründe

Der oscarnominierte Filmemacher Christian Frei („War Photographer“ und „Raving Iran“) hat die Dokumentation über die synthetische Biologie zusammen mit Maxim Arbugaev gedreht. Während Arbugaev die Neusibirischen Inseln besuchte, um die Arbeit der Sammler zu begleiten, ist Frei nach Südkorea und China gereist, hat mit dem Zukunftsforscher George Church von der Harvard University über die synthetische Biologie gesprochen und kommerzielle Klon-Firmen sowie Gen-Datenbanken besucht.

Anzeige

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Christian Frei,
  • Maxim Arbugaev
Musik
  • Max Richter,
  • Eduard Artemiew
Kamera
  • Maxim Arbugaev,
  • Peter Indergand
Schnitt
  • Christian Frei,
  • Thomas Bachmann
Anzeige