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Geheimtechniken der Sexualität


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Geheimtechniken der Sexualität: Sexualstudie wird zum Sexfilm.

Geheimtechniken der Sexualität

Handlung und Hintergrund

Ein junger Wissenschaftler, hier „Sexologe“ genannt, arbeitet beflissen an einer Studie zu sexuellem Verhalten, die die Ursachen entschlüsseln soll, durch die sexuelle Schwierigkeiten bei jungen Paaren entstehen. Der Wissenschaftler betreibt seine Studien an lebenden Objekten und findet heraus, dass die zunehmende Erotisierung der Öffentlichkeit viele Paare, die er interviewt, zu Zwangsverhalten und Leistungszwang beim Liebesakt führt. Die Ergebnisse der Fallstudien werden ihrerseits in entsprechenden Szenen illustriert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Furch
Darsteller
  • Alexandra Bogojevic,
  • Doris Delaas
Drehbuch
  • Robert Furch,
  • Heinz Kuskopruski

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Geheimtechniken der Sexualität: Sexualstudie wird zum Sexfilm.

    Sich an die Welle der Aufklärungs- und „Report“-Filme der Zeit ahängender pseudowissenschaftlicher Unsinn, dessen Titel „scharf machen“ soll auf die austauschbaren Erotik-Sequenzen der damaligen Sexfilme. Regisseur und Co-Autor Robert Furch war seit 1961 Regieassistent u.a. bei „Jagdszenen aus Niederbayern“ (1968) und inszenierte 1973 den „Teenager-Report“, bevor er 1978 als Regieassistent beim zwölften Teil der „Schulmädchen-Report“-Serie letztmalig zum Einsatz kam.
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