Garrison: Inspiriert von den sogenannten „Fort Bragg Killings“, begangen an Soldatenehefrauen durch Irakkriegsveteranen, schrieb und inszenierte der Schauspieler und Ex-GI Kerry Valderama dieses stimmungsvolle Low-Budget-Drama, in dem er selbst auch gleich noch eine Hauptrolle übernahm. Zeugt von offensichtlicher Kenntnis des Soldatenlebens und vermittelt einen glaubwürdigen Eindruck vom Übungsalltag eines solchen. Weniger überzeugend...
Garrison
Handlung und Hintergrund
Ausgerechnet an jenem Tag, an dem die Ausbilder in der Infantriekaserne immer die neu angekommenen Frischlinge schleifen und sich auf deren Kosten für gewöhnlich eine Mordsgaudi machen, glänzt Sergeant Cross durch unerlaubte Abwesenheit. Später am Tag schaut er hier und da auf dem Übungsgelände vorbei, um Rekruten zu bedrohen und Kollegen mit wirrem Gerede zu irritieren. Als er am nächsten Tag wieder nicht erscheint, sieht sein bester Kumpel Sergeant McManus nach dem Rechten und macht eine unschöne Entdeckung nach der anderen.
Ein hochdekorierter Irakveteran läuft Amok an der Heimatfront, und sein bester Freund versucht zu verstehen. Atmosphärisches dichtes Low-Budget-Drama nach dem Vorbild eines wahren Verbrechens.
Darsteller und Crew
Produzent
- Kerry R. Allen,
- Maria Alvarez,
- Mark K. Sullivan,
- Aaron Marquette,
- L.A. Young
Darsteller
- James Barnes,
- Elizabeth Ingalls,
- Kerry Valderrama,
- Erik Collins,
- Shelley Calene-Black,
- Jason Cox,
- Brent Boller,
- Rick Carrillo
Kamera
- Jason King
Schnitt
- Robert J. Castaldo