Angeführt von Viras, einem gigantischen Tintenfisch, haben es böse Außerirdische auf die Erde abgesehen, die von der feuerspeienden Riesenschildkröte Gamera beschützt wird. Um Gamera gefügig zu machen, kidnappen sie die beiden Pfadfinder Masao und Jim. Die Außerirdischen pflanzen eine Fernsteuerung in Gameras Nacken und zwingen ihn damit dazu, ihren Anordnungen Folge zu leisten. Allerdings haben sie die Rechnung ohne Masao und Jim gemacht, denen es gelingt, die Fernsteuerung umzupolen, so dass Gamera genau das Gegenteil von dem macht, was die Außerirdischen möchten.
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Darsteller und Crew
Kôjirô Hongô
Tôru Takatsuka
Peter Wlliams
Carl Craig
Carl Clay
Mari Atsumi
Junko Yashiro
Chikara Hashimoto
Kenichiro Yamane
Noriaki Yuasa
Fumi Takahashi
Hidemasa Nagata
Masaichi Nagata
Akira Kitazaki
Shoji Sekiguchi
Kenjiro Hirose
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Gamera vs. Viras Kritik
Gamera vs. Viras: Alberner japanischer Monsterfilm, in dem eine feuerspeiende Riesenschildkröte gegen einen außerirdischen Tintenfisch kämpft.
Beitrag aus der Monsterfilm-Reihe mit der Riesenschildkröte Gamera, die das Studio Daiei 1965 ins Leben rief, um Tohos Godzilla Konkurrenz zu machen. Hauptdarsteller sind hier allerdings die beiden Jungs, deren albernen Späßen reichlich Zeit eingeräumt wird. Weitere gute 15 Minuten bestehen aus Rückblenden in Form von Ausschnitten aus früheren „Gamera“-Filmen. Originell zumindest der gigantische Tintenfisch als Erzfeind, der seine nutzlosen Handlanger enthauptet.