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Gag


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Gag: Der Folterterror wohnt mal wieder im Keller des Hauses von nebenan und kriecht aus dem Schoß einer kaputten Inzestkiste in diesem ebenso düsteren wie ereignisarmen Horrorthriller, der sich zwar um unversehene Wendungen müht, jedoch auch unter gewissen handwerklichen Defiziten leidet. Dunkle Typen munkeln im Dunkeln, und immer, wenn es zur Sache geht, fängt aus irgendeinem Grund die Kamera an, wie wild zu zappeln....

Gag

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  • Kinostart: 30.05.2012
  • Dauer: 78 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Zwei Kleinkriminelle wittern großen Reibach hinter der Fassade einer Vorortvilla und steigen des Nachts dort ein, um den Tresor zu leeren. Statt des Geldes aber entdecken sie einen gefesselten Mann in schlechtem Zustand. Sie befreien ihn, und ehe sie sich’s versehen, liegen sie selber gefesselt und verschreckt in der Ecke, überwältigt von einem wortkargen Grobian mit Faible für ausgefallene Folterszenarien. Jetzt ist guter Rat teuer, denn natürlich hat draußen niemand eine Ahnung, wo sie stecken.

Ein Einbrecherduo gerät bei der Suche nach dem gefüllten Tresor an einen durchgeknallten Sadomaso-Freak. Folterhorror der billigen Sorte mit formalen Schwächen, aber auch einer um Originalität bemühten Geschichte.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Chad Ferrin
Darsteller
  • Brian Kolodziej,
  • Gerald Emerick,
  • Amy Wehrell,
  • Vince Marinelli,
  • Scott W. Mckinlay,
  • Trent Haaga,
  • Malcolm Brownson
Drehbuch
  • Kirk Sever
Musik
  • Dennis Dreith
Kamera
  • Giuseppe Asaro
Schnitt
  • Michael Darrow
Casting
  • David Glanzer

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Folterterror wohnt mal wieder im Keller des Hauses von nebenan und kriecht aus dem Schoß einer kaputten Inzestkiste in diesem ebenso düsteren wie ereignisarmen Horrorthriller, der sich zwar um unversehene Wendungen müht, jedoch auch unter gewissen handwerklichen Defiziten leidet. Dunkle Typen munkeln im Dunkeln, und immer, wenn es zur Sache geht, fängt aus irgendeinem Grund die Kamera an, wie wild zu zappeln. Brutal genug, um Splattervielseher bei der Stange zu haltern.
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