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Gänsehaut pur

  • Horrorfilm
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Gänsehaut pur: Drei B-Horror-Movies, die auf unterschiedliche Weise versuchen, Spannung zu erzeugen.

Gänsehaut pur

Handlung und Hintergrund

„London Voodoo“: Während Gatte Lincoln durch Arbeit und Kindermädchen abgelenkt wird, beschäftigt sich Gattin Sara ein wenig zu sehr mit zwei Skeletten, die im Keller ihres neuen Heimes gefunden wurden. „Black Cat“: Während Polizistin Alice versucht, die Unschuld eines angeblichen Gattinnenmörders zu beweisen, hat sie selbst mit eigenen inneren Dämonen zu kämpfen. „Consequences“: Beim Ausflug in einen S/M-Club geraten fünf verheiratete Freunde in die Klauen eines schwulen Killerclowns und seiner Gummizofen.

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Gänsehaut pur Kritik

    Gänsehaut pur: Drei B-Horror-Movies, die auf unterschiedliche Weise versuchen, Spannung zu erzeugen.

    Drei B-Horror-Movies, von denen „London Voodoo“ dank seines einigermaßen originellen Konzeptes und guter Darsteller noch das größte Potential besitzt. „Black Cat“ beruft sich zwar auf eine Kurzgeschichte von Edgar Allen Poe, entpuppt sich aber als reichlich verworrener Lesbenhorrorpsychokrimi voll hypnotisch langatmiger Einstellungen. Am bewährten „Hostel“-Schema vergreift sich „Consequences“, bei dem die im Titel bereits angedeutete Moral (Seitensprung = Tod) mit dem Holzhammer präsentiert wird.
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