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Gabal


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Gabal: Ein besessenes Haarteil stiftet Blutzoll im Zeichen eines in der Vergangenheit geschehenen Unrechts, doch so richtiger Schrecken will sich nicht einstellen trotz handwerklichen Könnens und aufrichtigen Bemühens in diesem stimmungsvollen, doch allzu vorhersehbaren und wenig originellen Korea-Horrorfilm. Zwei, drei intensive Momente müssen ausreichen, der Rest ist konfektionierter asiatischer Mädchengrusel, elegante...

Gabal

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Handlung und Hintergrund

Su-hyeon leidet an Krebs im Endstadium, bereits sämtliche Haare sind ihr ausgefallen als Folge der Chemotherapie. Ihre ältere Schwester Ji-hyeon hält es deshalb für angeraten, ihr eine Perücke mitzubringen, auf dass sie sich noch ein bisschen unter Leuten tummelt. Kaum aber setzt Su-hyeon die neue Mütze auf, da geht es ihr auf wundersame Weise besser. Und nicht nur das: Su-hyeon entwickelt auch geradezu unheimliche Aktivitäten, wirkt bald völlig verändert und macht sich an Ji-hyeons Gatten heran.

Seit die krebskranke Su-hyeon von ihrer Schwester eine verhexte Perücke erhielt, ist sie selbst für gute Freunde kaum mehr wiederzuerkennen. Bekannte Motive und schöne Bilder in einem eleganten Gruselfilm aus Südkorea.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Won Shin-yeon
Darsteller
  • Chae Min-seo,
  • Wang Yu-seon,
  • Sa Hyon-Jin,
  • Pang Moon-soo

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein besessenes Haarteil stiftet Blutzoll im Zeichen eines in der Vergangenheit geschehenen Unrechts, doch so richtiger Schrecken will sich nicht einstellen trotz handwerklichen Könnens und aufrichtigen Bemühens in diesem stimmungsvollen, doch allzu vorhersehbaren und wenig originellen Korea-Horrorfilm. Zwei, drei intensive Momente müssen ausreichen, der Rest ist konfektionierter asiatischer Mädchengrusel, elegante Hochglanz-Verpackung und eine gegen Ende ins Absurde lappende Auflösung. Für Freunde des asiatischen Horrorkinos gleichwohl ein moderater Tipp.
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