Fury: The Tales of Ronan Pierce: Gequälte Frauen kreischen, Männer ächzen, brüllen aufeinander ein und schreien sich in qualvolle Tode. Das ist der gefühlt ununterbrochene Soundtrack dieses für wenig Geld in nachtschwarze Kulissen gegossenen Low-Budget-Rachethrillers. Der Held soll wohl keinen Superheld darstellen, doch gebärdet er sich so in seiner Eigenschaft, stets zur richtigen Zeit am richtigen Platz Heerscharen von Bösbuben niederzuprügeln/-metzeln...
Fury: The Tales of Ronan Pierce
Handlung und Hintergrund
Einst war Ronan Pierce ein gesetzestreuer Ordnungshüter und liebevoller Ehemann. Dann jedoch meuchelte ein dämonischer Serienkiller seine Familie und sandte ihm davon einen launigen Bildträger. Seither ist Ronan nicht mehr der nette Kerl von nebenan, sondern eine gnadenlose Killmaschine, die sich durch die Unterwelt seiner reich mit Verbrechern gesegneten Heimatstadt fräst, um jenen aufzuspüren, der ihm solches antat. Dabei gerät er automatisch auf Konfrontationskurs mit der Mafia ebenso wie mit korrupten Ex-Kollegen.
Aus Wut über einen Anschlag auf seine Familie zieht Ex-Cop Pierce auf einen Feldzug wider die Unterwelt. Rohe Gewalt ist erste Bürgerpflicht in diesem grob gewirkten B-Movie-Actionhorror nach Comic-Vorbild.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Kevin A. McCarthy,
- Edward Payson
Produzent
- Anthony Ambrosino,
- Michael McCarthy
Darsteller
- Michael McCarthy,
- Jordan Elizabeth,
- Kane Hodder,
- R.A. Mihailoff,
- Harry Aspinwall,
- Brad Potts,
- Wade Gallagher,
- Jr. Rick Montgomery
Drehbuch
- Kevin A. McCarthy
Musik
- Frantz Widmaier
Kamera
- Alex Van Brande
Schnitt
- Kevin A. McCarthy
Casting
- Kevin A. McCarthy