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Fubar II

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Fubar II: Es verwundert, dass Michael Dowses Fake-Doku „Fubar“ von 2002 bis heute nicht in Deutschland erschien, steht doch das Kultvergnügen um zwei ständig bedröhnte Metalheads in Amerika längst auf einer Stufe mit „This Is Spinal Tap“. Hier liegt nun das ebenfalls gelungene Sequel vor und macht die hiesige White-Trash-Fraktion mit ihren neuen Helden vertraut. Alkoholgetränkte, staubtrockene Situationskomik zu vertrautem...

Handlung und Hintergrund

Hardcore-Headbanger Dean hat aus Freude über eine falsche Diagnose (kein Hodenkrebs!) im LSD-Rausch seine Bude abgefackelt. Worauf ihn nichts mehr in der Heimat hält und er endlich mit Kumpel Terry hinauf nach Alberta an den Polarkreis fahren kann, wo man einen Job in der Ölindustrie anzunehmen gedenkt. Dabei entpuppt sich Dean nicht gerade als der geborene Held der Arbeit. Doch die Kumpel haben trotzdem Spaß mit Bier, Strippern und lauten Maschinen. Bis sich Terry verliebt und Dean eine Hiobsbotschaft erreicht.

Terry und Dean wollen Industriearbeiter werden, interessieren sich aber entschieden mehr für Drogen, Musik und Weiber. Gelungene Fortsetzung einer kanadischen Komödie über die Abenteuer von zwei dauerbedröhnten Metalheads.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Dowse
Produzent
  • George Baptist,
  • Shirley Vercruysse
Darsteller
  • David Lawrence,
  • Paul Spence,
  • Mark Meer,
  • Terra Hazelton,
  • Andrew Sparacino,
  • Gordon Skilling,
  • Doctor S.C. Lim,
  • Tracey Lawrence
Kamera
  • Bobby Shore
Schnitt
  • Reginald Harkema
Casting
  • Rhonda Fisekci

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Es verwundert, dass Michael Dowses Fake-Doku „Fubar“ von 2002 bis heute nicht in Deutschland erschien, steht doch das Kultvergnügen um zwei ständig bedröhnte Metalheads in Amerika längst auf einer Stufe mit „This Is Spinal Tap“. Hier liegt nun das ebenfalls gelungene Sequel vor und macht die hiesige White-Trash-Fraktion mit ihren neuen Helden vertraut. Alkoholgetränkte, staubtrockene Situationskomik zu vertrautem Hardrock-Sound - eine Zielgruppe kommt auf ihre Kosten.
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