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Francis Bacon - Form und Exzess

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Bacon's Arena: Dokumentarfilm, dem es mehr um die Person des Ausnahmekünstlers als dessen Werk geht.

Poster

Francis Bacon - Form und Exzess

Handlung und Hintergrund

Einer der einflussreichsten Maler des 20. Jahrhunderts ist der Brite Francis Bacon (1909-1992), der die Darstellung von Gewalt und menschlicher Deformation nachhaltig prägte. Aber seine Werke sind nicht nur für Gewalt, sondern auch für ihre Rätselhaftigkeit bekannt. Der Künstler verschwand hinter dem Bildexzess, mit dem er auf die Verbrechen und Erschütterungen des Jahrhunderts reagierte - dabei ist sein Leben ausschweifungsreich und geheimnisvoll, es korrespondiert auf bizarre Weise mit seinen verstörenden Bildern.

Dokumentarische Annäherung an den Maler Francis Bacon, dem bereits mit „Love is the Devil“ ein Spielfilmdenkmal gesetzt wurde. Die assoziative Montage und der Soundtrack von Brian Eno untermalen die Liebhaber, Stierkämpfe, Tierkadaver und Bewegungsstudien.

Der 1992 verstorbene Künstler zählt zu den bedeutendsten seiner Zeit. Er stellte bei der Biennale ebenso aus wie bei der Documenta. Seine Werke, in denen er Tierkadaver, männliche Modelle (häufig auch seine Geliebten) und christliche Symbole verarbeitet, beeindrucken noch heute.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Adam Low
Drehbuch
  • Adam Low
Musik
  • Brian Eno
Kamera
  • Dewald Aukema
Schnitt
  • Sam Mackenzie

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Francis Bacon - Form und Exzess: Dokumentarfilm, dem es mehr um die Person des Ausnahmekünstlers als dessen Werk geht.

    Der auf Künstlerporträts spezialisierte britische Dokuregisseur Alan Low interessierte sich vor allem für das mindestens ebenso provozierende Leben wie das Werk von Maler Francis Bacon. Er kombiniert Archivmaterial mit Interviews von Weggefährten und versucht sich durch Bilder etwa von Stierkämpfen den Motiven und der Formenvielfalt des Künstlers zu nähern. Brian Eno steuerte den Score dazu bei.
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