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Forbidden Ground

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Forbidden Ground: Ein australischer Kriegsfilm, für wenig Geld mit großem Engagement in spartanische Szene gesetzt, singt das bekannte Lied vom tapferen einfachen Soldaten, dem miesen, kaltblütigen Offizier der besseren Gesellschaft, und dem effizienten Hunnen, der keinen Feind je schonen mag, und sei er noch so ein Guter. Dem Ganzen wird eine ausführliche Heimatepisode um eine Abtreibung entgegen gesetzt, was die Komplexität erhöht...

Forbidden Ground

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Handlung und Hintergrund

In Frankreich liegen sich im Ersten Weltkrieg deutsche und alliierte Truppen in Schützengräben gegenüber. Den jungen australischen Offizier dürstet nach Ruhm, deshalb lässt er ohne große Not seine Leute unter Führung von Sergeant Wilkins den gegenüberlegenden Graben angreifen. Es kommt zu einem Massaker unter den Briten, das nur Wilkins und zwei seiner Leute mehr oder minder unversehrt überleben. Vorerst, denn nun ist man versprengt im Niemandsland und dadurch weder vor Freund noch Feind sicher.

Im Ersten Weltkrieg geraten nach einem misslungenen Sturmangriff drei Soldaten im Niemandsland zwischen die Fronten. Bewährte Story-Elemente und düstere Atmosphäre in einem Low-Budget-Kriegsdrama aus Australien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Adrian Powers
Produzent
  • Corrado Boccia,
  • James Jirayuth Sangtaweep
Darsteller
  • Johan Earl,
  • Tim Pocock,
  • Martin Copping,
  • Denai Gracie,
  • Sarah Mawbey,
  • Barry Quin,
  • Damian Sommerlad,
  • Oliver Trajkovski
Musik
  • Jason Fernandez
Kamera
  • Glenn Hanns
Schnitt
  • Adrian Powers
Casting
  • David Newman

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein australischer Kriegsfilm, für wenig Geld mit großem Engagement in spartanische Szene gesetzt, singt das bekannte Lied vom tapferen einfachen Soldaten, dem miesen, kaltblütigen Offizier der besseren Gesellschaft, und dem effizienten Hunnen, der keinen Feind je schonen mag, und sei er noch so ein Guter. Dem Ganzen wird eine ausführliche Heimatepisode um eine Abtreibung entgegen gesetzt, was die Komplexität erhöht, der Spannung aber nur bedingt dient. Für Kriegsfilm-Komplettisten.
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