Flirting with Disaster: Smart-überdrehte Screwball-Farce mit schnittig-gewitzten Dialoge und einer Vielzahl an unerwartet-unkonventionellen Plotwendungen.

Filmhandlung und Hintergrund
Smart-überdrehte Screwball-Farce mit schnittig-gewitzten Dialoge und einer Vielzahl an unerwartet-unkonventionellen Plotwendungen.
Mel Coplin will seine quälende Identitätskrise kurieren, indem er seine leiblichen Eltern findet. Mit Ehefrau, viermonatigem Baby und der attraktiven Psychologin der Adoptionsagentur im Schlepptau begibt er sich auf eine pannendurchsiebte Suchaktion kreuz und quer durch die USA. Nach mehrfachen Nieten wird der Trupp schließlich in New Mexico fündig, und die Ereignisse geraten völlig außer Kontrolle.
Mel Coplin ist glücklich verheirateter Vater eines kleinen Sohnes und ist dennoch unzufrieden. Da er ein Adoptivkind ist, glaubt er, die Ursache für seine Krise darin erkannt zu haben, daß er seine leiblichen Eltern nicht kennt. Zusammen mit seiner Frau Nancy und der verführerischen Soziologiestudentin Tina Kalb macht er sich auf die Suche nach ihnen. Falsche Fährten sowie aufkommende Rivalitäten zwischen den beiden Frauen lassen den Trip jedoch zunehmend zum Alptraum werden.
Mel will, um seine Krise als frischgebackener Vater zu überwinden, unbedingt seine leiblichen Eltern kennenlernen. Helfen soll ihm dabei eine hübsche Psychologin. Doch bis sie endlich die „Richtigen“ finden, klingeln sie an vielen Türen. Total überdrehte Screwball-Farce mit unkonventionellen Plotwendungen.