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Flesh Eating Mothers: In einer Kleinstadt bricht das Böse wie ein Alptraum über die beschauliche Idylle herein. Unbescholtene Hausfrauen verlieren unter dem Einfluss einer rätselhaften Seuche den Verstand und mutieren zu zombieähnlichen Wesen. Sie haben einen unstillbaren Hunger auf Menschenfleisch - besonders auf das der eigenen Familie. Detective McCormick versucht der Massenhysterie mit Waffengewalt Herr zu werden.

Handlung und Hintergrund

Eben war in der beschaulichen kleinen Hinterwaldgemeinde die Spießerwelt noch in Ordnung, da bricht das Böse wie ein böser Traum über das Idyll herein: Vormals unbescholtene Hausfrauen, Mütter allesamt, verlieren unter dem Einfluß einer rätselhaften Seuche den Verstand und fallen über ihre nächsten Angehörigen her, um diese umzubringen und zu verspeisen. Detective Clyde McCormick versucht, nachdem gutes Zureden nichts fruchtet, der Massenhysterie mit Waffengewalt Herr zu werden.

Eine rätselhafte Seuche befällt eine abgelegene Gemeinde: Mütter ermorden ihre Angehörigen um sie zu verspeisen. Detective McCormick muss zu Waffengewalt greifen, um eine Massenhysterie zu verhindern. Splatter-Slapstick mit viel Blut und Albernheiten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • James Martin
Darsteller
  • Valorie Hubbard,
  • Donatella Hecht,
  • Robert Lee Oliver
Drehbuch
  • James Martin
Musik
  • Hayley Moss
Kamera
  • Harry Eisenstein

Kritikerrezensionen

  • Flesh Eating Mothers: In einer Kleinstadt bricht das Böse wie ein Alptraum über die beschauliche Idylle herein. Unbescholtene Hausfrauen verlieren unter dem Einfluss einer rätselhaften Seuche den Verstand und mutieren zu zombieähnlichen Wesen. Sie haben einen unstillbaren Hunger auf Menschenfleisch - besonders auf das der eigenen Familie. Detective McCormick versucht der Massenhysterie mit Waffengewalt Herr zu werden.

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