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First Light


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First Light: Mit Schweizer Geld sparsam realisierte britische-Action-Produktion, die eindeutig unter ihrem beschränktem Budget leidet. Der irakische Terrorist als gewissenloser Gegner für den US-Helden, dargestellt von dem populären Videokämpen Michael Paré („Desert Force“, „Into the Sun“) ist das Leitmotiv einer schwachen und leicht vorhersehbaren Story, die von Regisseur Bob Misiorowski im Rahmen der Möglichkeiten durchaus...

First Light

Handlung und Hintergrund

Um das Leben der Politikertochter Catherine zu retten, wird der übersinnlich begabte Captain Browning ins kurdisch-irakische Grenzgebiet geschickt. Das Mädchen arbeitet in einem Rebellenlager und weist Brownings Befürchtung, sie könne gekidnapped und als Druckmittel, um den Bruder des Terroristen Mazaffar freizupressen, mißbraucht zu werden, als Hirngespinst zurück. Als die Terroristen das Lager angreifen, kann Browning Catherine dank seiner besonderen Fähigkeiten retten. Verfolgt von Mazaffar und seinen Killern, entgehen sie nur mit Mühe diversen Hinterhalten, bevor es in einer alten Fabrik zum Showdown kommt. Browning, erblindet durch eine Verletzung, tötet Mazaffar im Nahkampf.

Der übersinnlich begabte Captain Browning begibt sich in ein kurdisches Rebellenlager, um das Leben der Politikertochter Catherine zu retten. Nach einem Terroristenangriff auf das Lager werden die beiden von Killern verfolgt. Mehr Dauerfeuer als Spannung bietet diese Terroristen-Action-Produktion.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bob Misiorowski
Produzent
  • Jacob Kotzky
Darsteller
  • Michael Paré,
  • Janis Lee,
  • Amos Lavi,
  • Uri Gavriel
Kamera
  • David Gurfinkel

Kritiken und Bewertungen

2,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Mit Schweizer Geld sparsam realisierte britische-Action-Produktion, die eindeutig unter ihrem beschränktem Budget leidet. Der irakische Terrorist als gewissenloser Gegner für den US-Helden, dargestellt von dem populären Videokämpen Michael Paré („Desert Force“, „Into the Sun“) ist das Leitmotiv einer schwachen und leicht vorhersehbaren Story, die von Regisseur Bob Misiorowski im Rahmen der Möglichkeiten durchaus akzeptabel umgesetzt wurde. Originell ist allein der Nahkampfeinsatz der „hellsichtigen“ Fähigkeiten des Protagonisten. Ansonsten gilt: Dauerfeuer statt Spannung ist das Erfolgsrezept der Videopremiere. Diese Rechnung könnte dank Paré hierzulande durchaus aufgehen.
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