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Finders Keepers, Lovers Weepers


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Finders Keepers, Lovers Weepers: Sex- und Crime-Spektakel von Russ Meyer mit viel nackter Haut und einigem Humor.

Finders Keepers, Lovers Weepers

  • Kinostart: 28.08.1969
  • Dauer: 71 Min
  • Genre: Erotikfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Nacktbarbesitzer Paul geht gern zu den Prostituierten von Bordellbesitzerin Claire und ist auch bei seiner Frau Kelly nicht zimperlich, findet es aber gar nicht lustig, als sie den Wunsch äußert, selbst nackt in seiner Bar zu tanzen. Schließlich setzt sie ihren Willen durch und lässt sich beinahe auf eine Affäre mit Barmann Ray ein. Alle Beteiligten finden zusammen, als sie in der Bar auf zwei Verbrecher stoßen, die den Safe knacken wollen. Ray wird erstochen, Bordellbesitzerin Claire entpuppt sich als Drahtzieherin und stirbt - wie die beiden Einbrecher.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Russ Meyer
Produzent
  • Eve Meyer
Darsteller
  • Anne Chapman,
  • Paul Lockwood,
  • Gordon Westcourt,
  • Duncan McLeod,
  • Robert Rudelson,
  • Lavelle Roby,
  • Jan Sinclair,
  • Joey DuPrez
Drehbuch
  • Russ Meyer,
  • Richard Zachary
Musik
  • Igo Kantor
Kamera
  • Russ Meyer
Schnitt
  • Russ Meyer,
  • Richard S. Brummer

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Finders Keepers, Lovers Weepers: Sex- und Crime-Spektakel von Russ Meyer mit viel nackter Haut und einigem Humor.

    Russ Meyer selbst bezeichnet seinen ersten von zwei 1968 mit einem Budget von 52.000 Dollar entstandenen Filmen als „Übergangswerk“ - dank der Zeichen der Zeit weg vom mit Metaphern angedeuteten Sex hin zu expliziten Nackt- und Sexszenen, die sich in seinen Erotik- und Crime-Cocktails mit selbstironischem Humor gut machen. Der Dreh wäre nach zwei Tagen beinahe abgebrochen worden, da sich alle Aufnahmen als unscharf erwiesen. Eine Affäre mit Jan Sinclair, die er danach in der Hauptrolle besetzt, gibt Meyer neue Energie. Unsinniger Deutscher Kinotitel: „Null Null Sex“.
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