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Finale: Elemente des Giallo-Kinos werden von manch schreibenden Zeitgenossen ausgemacht in diesem für wenig Geld stilistisch ansprechend in morbide Szene gesetzten Horrorthriller der Kategorie B. Auf einen etwas zerhackt und fragmentarisch wirkenden Auftakt, der wenig Gutes verspricht, folgt eine sich zunehmend dicht entfaltende, mehrsträngige Geschichte, die in guten Momenten Anteilnahme weckt, immer aber für ein paar ungewöhnliche...

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Handlung und Hintergrund

Sean Williams hängt vom Balken in der Scheune, Selbstmord lautet die offizielle Diagnose. Mutter Helen glaubt davon kein Wort. Hartnäckig durchstöbert sie Seans verstreuten Nachlass, bis sie wirklich auf Spuren stößt, die Sean in Verbindung bringen mit einem geheimnisvollen Satanskult. Tatsächlich sieht es so aus, als mache sich derselbe Kult gerade an Helens erwachsene Tochter Kathryn heran. Die absolviert eine Schauspielausbildung und fühlt sich aktuell gleich zwischen zwei Verehrern hin- und hergerissen.

Ein junger Mann soll sich erhängt haben. Seine Mutter forscht nach und stößt auf einen Hexenkult. Die richtigen Vorbilder sind erkennbar beim Versuch, den Klassikern des Genres für wenig Geld Reverenz zu erweisen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Michael Elfers
Darsteller
  • Carolyn Hauck,
  • Suthi Picotte,
  • Elizabeth Holmes,
  • Steven Nieport,
  • Brad Barnes,
  • Warren Bryson,
  • Maria Jenkins,
  • Cece Cabahug,
  • James Johnson

Kritikerrezensionen

  • Elemente des Giallo-Kinos werden von manch schreibenden Zeitgenossen ausgemacht in diesem für wenig Geld stilistisch ansprechend in morbide Szene gesetzten Horrorthriller der Kategorie B. Auf einen etwas zerhackt und fragmentarisch wirkenden Auftakt, der wenig Gutes verspricht, folgt eine sich zunehmend dicht entfaltende, mehrsträngige Geschichte, die in guten Momenten Anteilnahme weckt, immer aber für ein paar ungewöhnliche Szenen gut ist. Fans vom Fach riskieren einen Blick.
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