Fields of the Dead: Alles geht seinen gewohnten Roadmovie- und Hinterwaldhorrogang in diesem für wenig Geld recht stimmungsvoll in Country-Kulissen gebetteten Gruselfilm nach bewährten Spukhausmustern. Die Story bemüht amerikanische Historie und appelliert erfolgreich ans nationale schlechte Gewissen, ein mysteriöses altes Buch verbreitet softes „Evil Dead“-Flair, und im letzten Drittel wird sogar ein wenig die grobe Kelle geschwungen...
Handlung und Hintergrund
Eine Gruppe junger Leute, drei Jungs und vier Mädels, nähern sich im Rahmen eines Universitätsprojekts einem berüchtigten Geisterhaus in Amerikas Hinterwald. Dort fand vor 150 Jahren ein Massaker erst an Weißen und dann an Indianern statt, seither ruht ein Fluch auf den Bewohnern des Cartwright-Hauses, demnach ihre Seelen niemals Ruhe finden. Die Studenten stellen Nachforschungen an, lassen den Joint kreisen, und stoßen schließlich auf ein altes Tagebuch. Als sie darin blättern, wecken sie unbeabsichtigt die untoten Seelen.
Im Zuge eines Universitätsprojekts stöbern junge Leute einer dunklen Legende hinterher und geraten in Teufels Küche. Atmosphärisch dichter Low-Budget-Horrorfilm mit überzeugenden Darstellern und bewährten Mustern.
Darsteller und Crew
Produzent
- Scott Coleman,
- Wendy Iske,
- Ehren Parks
Darsteller
- Melanie Recker,
- Matt Harwell,
- Mark Booker,
- Jessica Hotovy,
- Lara Adkins,
- Mike Delange,
- Chelsie Hartness,
- Daniel B. Iske
Drehbuch
- Scott Coleman
Musik
- James Iske