Ferien vom Ich: Verfilmung von Paul Kellers gleichnamigem Roman, den Hans Deppe nach 1934 bereits zum zweiten Mal adaptierte.
Handlung und Hintergrund
Bei einer Geschäftsreise in Deutschland bricht der amerikanische Millionär George B. Stephenson in seinem Hotelzimmer zusammen. Der herbeigerufene Arzt verordnet dem völlig überarbeiteten Mann absolute Ruhe. Kurzerhand kauft Stephenson ein Landgut und gründet dort ein Erholungsheim für gestresste Städter. Schon binnen kurzer Zeit machen sich diese „Ferien vom Ich“ bezahlt und Stephenson kommt wieder zu Kräften - nicht zuletzt, weil er auch das Herz der hübschen Gutsbesitzerin Eva erobert hat.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Hans Deppe
Darsteller
- Willy Fritsch,
- Rudolf Prack,
- Marianne Hold,
- Werner Fuetterer,
- Ewald Wenck
Drehbuch
- Peter Francke
Musik
- Marc Roland
Kamera
- Willy Winterstein
Schnitt
- Walter Wischniewsky