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Feindliche Übernahme - althan.com

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Feindliche Übernahme - althan.com: Sicherheits- und Computerspezialist soll Kraftwerke vor Terroristen retten.

Poster

Feindliche Übernahme - althan.com

Handlung und Hintergrund

Robert Fernau, Sicherheits- und Computerexperte bei der Althan AG, wird erpresst. Terroristen haben seine Kollegin Laura und seinen väterlichen Freund Willi als Geiseln genommen. Durch Robert erzwingen sie sich den Zugang zum Hauptrechner, mit dem sie etliche angeschlossene Kraftwerke in die Luft jagen wollen. Robert versucht alles, um die Katastrophe zu verhindern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Carl Schenkel
Produzent
  • Michael Röhrig,
  • Prof. Susanne Porsche
Darsteller
  • Thomas Kretschmann,
  • Désirée Nosbusch,
  • Klaus Löwitsch,
  • Hans-Peter Hallwachs,
  • Florian Martens,
  • Thure Riefenstein,
  • Dirk Martens,
  • Martin Semmelrogge,
  • Wolfgang Hübsch
Drehbuch
  • Nikolai Müllerschön,
  • Ian Bowater
Musik
  • Harald Kloser
Kamera
  • Egon Werdin
Schnitt
  • Horst Reiter

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
3 Bewertungen
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Feindliche Übernahme - althan.com: Sicherheits- und Computerspezialist soll Kraftwerke vor Terroristen retten.

    Carl Schenkel gehört zu den wenigen deutschen Regisseuren, die sich in Amerika einen Namen machen konnten mit Werken wie dem Schach-Thriller „Knight Moves - ein mörderisches Spiel“. In seinem neuesten Action-Movie treiben Terroristen in Deutschland ihr Unwesen und die Welt (fast) in den Abgrund.

    Vorbei ist die Zeit, in der Terroristen eine Bank überfielen oder ein Gebäude sprengten. Hier geht es um den weltweiten Super-Gau. Im Fadenkreuz rechtsradikaler Terroristen steht der Global Player Althan AG. Einen Tag vor Inbetriebnahme von umweltfreundlichen Kraftwerken, die Millionen von Menschen mit Energie versorgen sollen, bringen rechtsradikale Terroristen den Sicherheitsexperten Fernau, die PR-Chefin und den Forschungsleiter des Unternehmens in ihre Gewalt. Mit Fernaus Wissen und Geheimcode wollen die Verbrecher den Zentralcomputer knacken, um die ausländischen Kraftwerke in die Luft zu jagen. Als der Dickkopf nicht spurt, droht man die nette Dame umzubringen und verletzt sie durch einen Streifschuss, um der Forderung Nachdruck zu verleihen. Der Mann gehorcht und klettert mit zwei Neonazis waghalsig an der Außenwand des Gebäudes hoch bis in den 46. Stock, um von da aus unbemerkt in den Hochsicherheitstrakt zu gelangen. Während er mit Regen, Sturm, Schneefall und den eiskalten Kriminellen kämpft, spitzt sich in der Kommandozentrale der Terroristen die Lage zu. Zu den Geiseln gesellt sich Fernaus Kollege Konrad als reuiger Verräter. Vergeblich. Bald tauchen die wahren Drahtzieher auf. Es bleiben nur noch wenige Stunden, bis durch das manipulierte Computerprogramm in verschiedenen Kontinenten ein flammendes Inferno droht. Schenkel, der Schauspielerhaudegen wie Klaus Löwitsch oder Wolfgang Hübsch aufmarschieren und Martin Semmelroge die Inkarnation des Bösen mimen lässt, verzichtet auf politische Korrektheit. Die Darstellung von „Ossis“ als geheimbündlerische Kriegskameraden, die alten Idealen nachhängen, brutale Gewalt ausüben und nach Aktien gieren, könnte Zuschauern in den Neuen Bundesländern sauer aufstoßen. Der Plot bleibt trotz Dialogen von ausgeprägter Schlichtheit konfus. Eine Überarbeitung und Straffung des Drehbuches hätte sicherlich die Spannung gesteigert und zu einem besseren Verständnis beigetragen. Hervorragend die Kamera von Egon Werdin. mk.
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