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Faustrecht der Freiheit

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Faustrecht der Freiheit: Fassbinder-Drama: Der homosexuelle Franz Biberkopf gewinnt im Lotto und wird von einem hauptberuflichen Sohn aus guten Kreisen ausgenommen.

Poster Faustrecht der Freiheit

Faustrecht der Freiheit

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  • Kinostart: 06.06.1975
  • Dauer: 123 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 18
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Der arbeitslose Schausteller Franz Biberkopf schlägt sich als Gelegenheits-Stricher durch und glaubt fest an einen Lottogewinn. Als er tatsächlich eines Tages mit einer halben Million gesegnet wird, hofft er auf Anerkennung in den besseren (Schwulen-)Kreisen. Er verliebt sich in den bankrotten Unternehmersohn Eugen, der Franz überredet, Geld in die Druckerei seiner Eltern zu investieren. Doch die Klassenunterschiede sind für Franz nicht zu überwinden - und es zeigt sich, dass Eugen tatsächlich nur an seinem Geld interessiert ist.

Franz Biberkopf gewinnt im Lotto, aber ein junger Sohn aus besserem Hause nimmt den homosexuellen Neureichen aus, indem er ihm Zuneigung vorgaukelt. Persönlich gefärbtes Fassbinder-Werk, in dem der Regisseur unter dem Namen des „Berlin Alexanderplatz“-Helden vor die Kamera tritt.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Rainer Werner Fassbinder,
  • Karlheinz Böhm,
  • Walter Sedlmayr,
  • Peter Chatel,
  • Harry Baer,
  • Adrian Hoven,
  • Kurt Raab,
  • Elma Karlowa,
  • Ulla Jacobsson,
  • Rudolf Lenz
Drehbuch
  • Christian Hohoff
Musik
  • Peer Raben
Kamera
  • Michael Ballhaus
Schnitt
  • Thea Eymèsz

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Faustrecht der Freiheit: Fassbinder-Drama: Der homosexuelle Franz Biberkopf gewinnt im Lotto und wird von einem hauptberuflichen Sohn aus guten Kreisen ausgenommen.

    Rainer Werner Fassbinder als Regisseur und Hauptdarsteller, der den Namen des Helden von „Berlin Alexanderplatz“ trägt: Ein persönlich gefärbter Film, in dem Fassbinder erneut sein Gespür für das Bizarre und Mondäne beweist und sich selbst als Spezialist für das Unausgesprochene und Undenkbare. Dennoch unbestechlich: sein treffsicherer Blick auf die Gesellschaft.
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