Ein Jahr nach seinem Verschwinden erscheint Fantomas plötzlich auf den Fernsehschirmen und verkündet, dass er mit Hilfe einer neuen Waffe die Weltherrschaft erlangen will. Journalist Fandor vermutet, dass Fantomas plant, den Wissenschaftler Lefebvre zu entführen, und verkleidet sich als dieser. Da sich jedoch auch Fantomas‘ Erzfeind, Kommissar Juve, einschaltet, misslingt der Plan und der echte Lefebvre gerät gemeinsam mit Fandors Freundin Hélène in die Hände des Verbrechers.
Fantomas gegen Interpol: Zweiter Auftritt des modernen Fantomas, den Louis de Funès diesmal daran hindern muss, die Weltherrschaft zu erringen.
Fortsetzung der Krimikomödie „Fantomas“, die dieses Mal mit den Weltherrschaftsambitionen von Fantomas noch deutlicher auf eine Parodie von Agentenfilmen à la „James Bond“ abzielt. Wie beim Vorgänger ist Jean Marais in einer Doppelrolle als Fantomas und Journalist Fandor zu sehen, während Louis de Funès als unfähiger Kommissar Juve für den Klamauk sorgt. Zur allgemeinen Verwirrung trägt innerhalb der Handlung der Umstand bei, dass sich nicht nur Fantomas anderer Identitäten bedient, sondern sich auch Fandor und Juve verkleiden.