Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Family Tree

Family Tree

Anzeige

Family Tree: Von konservativen Pionier-Idealen ebenso wie vom Kampf des aufrechten Ökologen wider die Macht der Wirtschaftskonzerne erzählt dieser optisch ansehnliche, in der Stimmung jedoch recht sentimental gehaltene Familienfilm aus US-Kinoproduktion. Robert Foster, seit „Jackie Brown“ wieder einigermaßen gut im Geschäft, überstrahlt mit solider Performance als verständnisvoller Papi in wirtschaftlichen Zwängen ein sonstenfalls...

Poster

Family Tree

  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Curb Entertainment

Handlung und Hintergrund

Seit der einzige größere Arbeitgeber der Umgebung seine Pforten vor Jahren für immer schloss, liegt das sonstenfalls idyllische Provinznest Wagstaff im wirtschaftlichen Dornröschenschlaf. Das könnte sich ändern, als Familienvater Henry Musser einen Konzern dazu bewegt, ein neues Plastikindustriewerk in Wagstaff zu begründen. Pech bloß, dass für diese Unternehmung die uralte Dorfeiche weichen soll. Die ist insbesondere Mussers Filius Mitch hoch und heilig. Flugs ruft der Sohn eine Bürgerbewegung pro Eiche ins Leben, zu Vaters Entsetzen mit wachsendem Erfolg…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Duane Clark
Produzent
  • Mike Curb,
  • Carol Curb Nemoy
Darsteller
  • Robert Forster,
  • Naomi Judd,
  • Cliff Robertson,
  • Andy Laurence,
  • Matthew Lawrence
Drehbuch
  • Paul Canterna
Musik
  • Mike Curb,
  • Randy Miller
Kamera
  • John Peters
Schnitt
  • Matthew Booth

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Von konservativen Pionier-Idealen ebenso wie vom Kampf des aufrechten Ökologen wider die Macht der Wirtschaftskonzerne erzählt dieser optisch ansehnliche, in der Stimmung jedoch recht sentimental gehaltene Familienfilm aus US-Kinoproduktion. Robert Foster, seit „Jackie Brown“ wieder einigermaßen gut im Geschäft, überstrahlt mit solider Performance als verständnisvoller Papi in wirtschaftlichen Zwängen ein sonstenfalls eher blasses Ensemble in einem höhepunktarmen Öko-Melodram.
    Mehr anzeigen
Anzeige