La Familia rodante: Eine zwölfköpfige argentinische Familie reist in einem uralten Wohnmobil von Buenos Aires in die Provinz.

Familia rodante - Argentinisch reisen
Handlung und Hintergrund
Weil im Norden des Landes nahe der brasilianischen Grenze die liebe Nichte zur Hochzeit eingeladen hat, satteln tausend Kilometer südlich in Buenos Aires vier Generationen der Familie Chironi komplett mit der 84-jährigen Urgroßmutter das Chevy Wiking Wohnmobil Baujahr 1956 und begeben sich auf große Fahrt einmal quer durchs krisengebeutelte Argentinien - Abenteuer, interne Abrechnungen und allerhand wundersame Begegnungen inklusive.
Heiteres Familien-Roadmovie als Metapher für die Zustände im Land im zweiten Film von Pablo Trapero („Mundo grúa“).
„Familia Rodante“ heißt übersetzt „die rollende Familie“, und genau darum geht es: Um einen ausgedienten, fünfzig Jahre alten ollen Campingwagen und eine argentinische, zwölfköpfige Großfamilie, die sich gemeinsam auf der Reise zur Großmutter des Regisseurs machen - von Buenos Aires irgendwo in die argentinische Provinz.