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Fade to Black


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Fade to Black: Was wie ein spannendes TV-Remake von Hitchcocks „Fenster zum Hof“ beginnt, verliert etwas an Reiz, als bereits nach 20 Minuten klar wird, wer der Mörder ist. Von da an begnügt sich Regisseur John McPherson („Bingo - Kuck mal wer da bellt“) mit durchschnittlicher Thrillerkost, die zuweilen mehr Verwirrung als Suspense stiftet. Heather Locklear („Denver Clan“, „Melrose Place“) und Michael Beck („Die Warriors“) sollten...

Fade to Black

Handlung und Hintergrund

Dr. Calvin beobachtet von seinem Fenster einen Mord an einer Frau im Nachbarhaus. Weil die Polizei ihm nicht glauben will, begibt er sich selbst an den Tatort, findet dort jedoch statt des Mordopfers die quicklebendige Ruth vor, die vorgibt, die Mieterin des Appartments zu sein. Calvin „ermittelt“ weiter und stößt auf Ruths gewaltätigen Freund Nick, der einen Versicherungsbetrug plant. Doch je näher Calvin der Wahrheit kommt, desto mehr läuft er Gefahr, selbst zum Opfer zu werden.

Dr. Calvin beobachtet den Mord an einer Frau im Nachbarhaus. Weil ihm die Polizei nicht glauben will, stellt er gefährliche Nachforschungen an. Was wie ein solides TV-Remake von Hitchcocks „Fenster zum Hof“ beginnt, verliert spürbar an Reiz, als bereits nach 20 Minuten klar ist, wer der Mörder ist.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John McPherson
Produzent
  • Francine Lefrak,
  • Robert Kosberg,
  • Robert M. Rolsky
Darsteller
  • Heather Locklear,
  • Cloris Leachman,
  • Timothy Busfield,
  • Michael Beck,
  • Louis Giambalvo,
  • David Byron
Drehbuch
  • Douglas Barr
Musik
  • Michel Colombier

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Was wie ein spannendes TV-Remake von Hitchcocks „Fenster zum Hof“ beginnt, verliert etwas an Reiz, als bereits nach 20 Minuten klar wird, wer der Mörder ist. Von da an begnügt sich Regisseur John McPherson („Bingo - Kuck mal wer da bellt“) mit durchschnittlicher Thrillerkost, die zuweilen mehr Verwirrung als Suspense stiftet. Heather Locklear („Denver Clan“, „Melrose Place“) und Michael Beck („Die Warriors“) sollten dennoch einige Kunden zum Griff ins Thrillerregal veranlassen.
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