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Face to Face


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Face to Face: Eine etwas wunderliche Kriminalgeschichte voll konstruierter Konflikte und religiöser Querverweise, in der bemühte Laiendarsteller vor dem Hintergrund spießiger Reihenhäuser und Pilsschänken in breitester schwyzer Klangfarbe gespreizte Texte rezitieren, derweil sich die Macher ihres offenbar eidgenössischen Hintergrunds schämen und den Figuren deshalb angelsächsische Namen verpassen. Trotz der einen oder anderen...

Face to Face

Handlung und Hintergrund

Einst mussten die Brüder Moses und Joseph als Kinder mit ansehen, wie unbekannte Maskenmänner ihre Eltern hinrichteten. Nun, ein gutes Jahrzehnt später, sind aus den braven Buben Profikiller in Diensten des organisierten Verbrechens geworden, der eine mehr, der andere weniger beziehungsgestört und skrupellos. Als die Brüder in der Aussicht, die Mörder ihrer Eltern zu erledigen, folgenschwer Mist bauen, unterzieht sie der Boss einem eigenwilligen Loyalitätstest: Beim folgenden Auftrag sollen die Brüder einander eliminieren.

Jahre nach der Bluttat an ihren Eltern erhalten die nunmehr im kriminellen Milieu tätigen Nachfahren Gelegenheit zu Rache. No-Budget-Amateurkrimi aus der Schweiz.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Marco von Moos
Darsteller
  • Enea Lanzarone,
  • Philip Reich,
  • Catherine Szeitner,
  • Rudolf Bissegger,
  • Mario Scarpellini

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine etwas wunderliche Kriminalgeschichte voll konstruierter Konflikte und religiöser Querverweise, in der bemühte Laiendarsteller vor dem Hintergrund spießiger Reihenhäuser und Pilsschänken in breitester schwyzer Klangfarbe gespreizte Texte rezitieren, derweil sich die Macher ihres offenbar eidgenössischen Hintergrunds schämen und den Figuren deshalb angelsächsische Namen verpassen. Trotz der einen oder anderen zynischen Killaktion sah No-Budget-Genrefilm selten biederer aus.
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