Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Execution of Justice

Execution of Justice


Anzeige

Execution of Justice: Für das Fernsehen realisierte Spielfilmbearbeitung einer tatsächlichen Begebenheit aus der jüngeren amerikanischen Geschichte, von ausgezeichneten, hierzulande eher unbekannten Darstellern so überzeugend vorgetragen, dass man sich bisweilen wie in einer spannend inszenierten Politdokumentation fühlt. Der Fall selbst ebenso wie seine tiefgreifenden Folgen für die US-Gesellschaft gingen an Deutschland relativ spurlos...

Execution of Justice

Handlung und Hintergrund

Am 27. November 1978 dringt der Ex-Cop Dan White in das Rathaus von San Francisco ein und erschießt dort den amtierenden Bürgermeister George Moscone und den Stadtinspektor Harvey Milk. White war ein persönlicher Bekannter des profilierten Schwulenaktivisten Milk, hatte sogar kurzzeitig versucht, in dessen Kampagne als Politiker Karriere zu machen. Dann jedoch kollidierten seine Vorstellungen mit denen Milks, eine öffentliche Auseinandersetzung endete im Streit. Zwei Cops versuchen herauszufinden, warum der Enttäuschte zum Mörder wurde.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Leon Ichaso
Produzent
  • Michael Butler,
  • Stephen Burleigh,
  • Jeff Freilich
Darsteller
  • Peter Coyote,
  • Tim Daly,
  • Stephen Young,
  • Amy van Nostrand,
  • Tyne Daly,
  • Khalil Kain,
  • Frank Pellegrino,
  • Trulie MacLeod,
  • Shannon Hile,
  • Lisa Rhoden,
  • Jonathan Higgins,
  • Richard Fitzpatrick,
  • Rodger Barton
Drehbuch
  • Michael Butler
Schnitt
  • Gary Karr

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Für das Fernsehen realisierte Spielfilmbearbeitung einer tatsächlichen Begebenheit aus der jüngeren amerikanischen Geschichte, von ausgezeichneten, hierzulande eher unbekannten Darstellern so überzeugend vorgetragen, dass man sich bisweilen wie in einer spannend inszenierten Politdokumentation fühlt. Der Fall selbst ebenso wie seine tiefgreifenden Folgen für die US-Gesellschaft gingen an Deutschland relativ spurlos vorüber, weshalb sich das Interesse breiter Publikumsschichten in Grenzen halten dürfte.
    Mehr anzeigen
Anzeige