Evil Bong II: King Bong: Bzw. in den Garten hinterm Haus, der in diesem haarsträubenden Low-Budget-Horrortrash mutmaßlich als Regenwald herhalten muss. Charles Band, Produzent von stolzen 240 Low-Budget-Horrorfilmen in einem Vierteljahrhundert, ließ jedenfalls nicht viel Zeit verstreichen, um seinem schrägen kleinen Kifferkultfilm ein nicht minder albern-überdrehtes Sequel hinterher zu werfen. Auf Gastauftritte berühmter Marihuana-Lobbyisten...
Evil Bong II: King Bong
Handlung und Hintergrund
Nachdem sie ein Abenteuer mit einer dämonisch besessenen Haschpfeife mit Ach und Krach überlebten, werden drei jugendliche Kiffbrüder massiv von normalerweise mit Cannabisgenuss einhergehenden Symptomen geplagt. Bachmann fällt ständig in spontanen Minutenschlaf, Brett ist dank fataler Fress-Flashs zum Fettsack mutiert, und der immergeile Larnell bespringt alles, was nicht bei 10 auf den Bäumen ist. Schuld hat natürlich nur die böse Bong, und um ihr endgültig den Garaus zu machen, reisen die Boys nach Brasilien.
Drei junge Männer werden vom Fluch der Haschpfeife verfolgt und suchen Abhilfe in deren Heimat, dem Dschungel Amazoniens. Überdrehter Horrortrash-Klamauk im Gefolge eines nicht minder schrillen Originals.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Charles Band
Produzent
- Dana K. Harrloe,
- Thomas Smead,
- Sparks Garin
Darsteller
- Brett Chukerman,
- Mitch Eakins,
- Robin Sydney,
- Sonny Carl Davis,
- John Patrick Jordan,
- Brian Lloyd,
- Amy Paffrath,
- Jacob Witkin
Drehbuch
- August White
Musik
- District 78
Kamera
- Terrance Ryker
Schnitt
- Danny Draven
Casting
- Michael Padula
Buchvorlage
- Charles Band,
- August White
