Even Money: Von der verhängnisvollen Spielleidenschaft in ihren unterschiedlichen Ausprägungen erzählt getragen, bedeutungsschwanger und moralschwer dieses stargespickte, episodisch strukturierte Ensembledrama. Regisseur Rydell („For the Boys“) dirigierte in der Vergangenheit immerhin Kaliber wie Henry Fonda, Katharine Hepburn und den Duke, doch hier weiß er mit Kim Basinger, Jay Mohr, Danny De Vito und Forest Whitaker erstaunlich...
Handlung und Hintergrund
Während ihre Familie denkt, sie schreibe an einem neuen Buch, verzockt Carolyn sukzessive die gemeinsamen Ersparnisse im Casino. Und sucht Rat an denkbar falscher Stelle. Mechaniker Clyde wettet gerne und verliert oft, weshalb ihm der Buchmacher schon mal den privat eigentlich ganz netten Schläger auf den Hals hetzt. Vielleicht kann Clydes Bruder, der talentierte Center beim College-Basketball, ja mal ein Spiel für ihn verlieren. Unterdessen spürt der gelähmte Kommissar einer Mordserie unter Buchmachern nach.
Stargespicktes, moralschweres Hollywood-Ensembledrama über die nachteiligen Wirkungen der Spiel- und Wettsucht auf Ehe und Familie, Leib und Leben.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Mark Rydell
Produzent
- Jan Körbelin,
- David S. Greathouse
Darsteller
- Kim Basinger,
- Danny DeVito,
- Ray Liotta,
- Kelsey Grammer,
- Forest Whitaker,
- Carla Gugino,
- Nick Cannon
Drehbuch
- Robert Tannen
Musik
- Dave Grusin
Kamera
- Robbie Greenberg
Schnitt
- Hughes Winborne