Evel Knievel: Robert Craig „Evel“ Knievel, Jr., Jahrgang ’38 und Archetyp des amerikanischen Draufgängers, erhält nach Kinofilm („Viva Knievel“) und unzähligen Dokus nun auch noch ein aufwändiges TV-Drama-Denkmal, wenn Regisseur John Badham, Schöpfer amerikanischer Klassiker wie „Saturday Night Fever“ und „War Games“, unter allem gebotenem Stunt-Aufwand vorrangig die Highlights im Leben des Sensationsdarstellers Revue passieren...

Handlung und Hintergrund
In den 50er Jahren entdeckt der Teenagergauner Bobby Knievel aus Butte, Montana, auf der Flucht vor den Cops sein Talent für waghalsige Stunts. In den 60ern macht er sich einen Ruf als verwegene Rummelplatzattraktion und steigt nach einem aufsehenerregenden Auftritt in Las Vegas zum Nationalheld aller amerikanischen Motorenfreaks auf. Obwohl er mittlerweile Frau, Kinder und Leberproblem hat, sucht er bis weit in die 80er nach immer neuen, spektakulären Herausforderungen.
Die bewegte Karriere des Sensationsdarstellers Evel Knievel, der mit dem Motorrad über den Rio Grande fliegen wollte. John Badham („War Games“) inszenierte das aufwendige Biopic.