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Eva und der Priester


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Léon Morin, prêtre: Nach dem Roman von Beatrix Beck (1952) inszenierte Jean-Pierre Melville ein subtiles und wahrhaftiges Frauenporträt, die Geschichte einer unmöglichen Liebe, eines Priesters und einer falschen Konversion. Er hält die theologischen Elemente der Erzählebenen durch die kämpferische Haltung des von Jean-Paul Belmondo imponierend verkörperten Priesters Morin in produktiver Schwebe. Auf dem Filmfestival Venedig 1961 erhielt...

Eva und der Priester

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Handlung und Hintergrund

Barny, intelligente Pariserin, lebt mit ihrer Tochter während der Besatzungszeit in einer kleinen Provinzstadt. Gefühlsmäßig Kommunistin und Atheistin, lernt sie den katholischen Priester Léon Morin kennen, den sie als Katalysator für ihre innere Unordnung benutzen will. Der Geistliche bringt sie im Verlauf der Diskussionen ins Unrecht, weil er lebt, was er sagt und führt sie in den Glauben zurück. Sie will konvertieren. Da sie Morin liebt, will sie ihn heiraten. Nach dem Krieg kehrt Barny nach Paris zurück. Ein letztes Gespräch bringt keine Klärung.

Nervenaufreibender Psychothriller von außergewöhnlicher Intensität und Spannung, nach einem Roman von Béatrice Beck.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jean-Pierre Melville
Produzent
  • Georges de Beauregard,
  • Carlo Ponti
Darsteller
  • Jean-Paul Belmondo,
  • Emmanuelle Riva,
  • Irène Tunc,
  • Nicole Mirel,
  • Marco Behar,
  • Patricia Gozzi,
  • Mireille Gozzi
Drehbuch
  • Jean-Pierre Melville
Musik
  • Martial Solal,
  • Albert Raisner
Kamera
  • Henri Decaë
Schnitt
  • Jacqueline Meppiel,
  • Nadine Marquand,
  • Marie-Josèphe Yoyotte

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nach dem Roman von Beatrix Beck (1952) inszenierte Jean-Pierre Melville ein subtiles und wahrhaftiges Frauenporträt, die Geschichte einer unmöglichen Liebe, eines Priesters und einer falschen Konversion. Er hält die theologischen Elemente der Erzählebenen durch die kämpferische Haltung des von Jean-Paul Belmondo imponierend verkörperten Priesters Morin in produktiver Schwebe. Auf dem Filmfestival Venedig 1961 erhielt der Film den Großen Preis der Jury.
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