Esperanza: Eine tragikomische Schifffahrt mit Anna Thalbach und Mavie Hörbiger in das Innenleben der Passagiere.

Filmhandlung und Hintergrund
Eine tragikomische Schifffahrt mit Anna Thalbach und Mavie Hörbiger in das Innenleben der Passagiere.
Silvesterabend, kurz nach fünf: Zehn Reisende haben die letzte Fähre nach Kopenhagen verpasst und lassen sich vom Smutje (Boris Aljinovic) notgedrungen an Bord des kleinen Dampfers „Esperanza“ locken. Zunächst werden Gäste wie Anna (Anna Thalbach), Franz (Frank Giering) und Natascha (Mavie Hörbiger) rundum mit Delikatessen und klassischer Tanzmusik versorgt. Als sich der Kapitän im Nebel verirrt, bekennen sich die Passagiere zu ihren Lebenslügen.
Deutsche Schauspielgrößen entblößen zuhauf ihre seelischen Untiefen in Zsolt Bács‘ Tragikomödie, die auf einem bizarren Schiff spielt und in mystische Meere sticht. Kusturica und Aki Kaurismäki standen gleichermaßen Pate für die hintersinnig-schaurige Reise in eine wilde Nacht.
Am Silvesterabend verpasst eine kleine Gruppe die letzte Fähre nach Kopenhagen und geht notgedrungen an Bord des kleinen Dampfers „Esperanza“. Während der Überfahrt fällt der Motor aus und sie treiben führungslos im dichten Nebel. Langsam öffnen sich die Passagiere, erzählen ihre Lebensgeschichten und feiern ein rauschendes Fest, das sie alle verändert.