Escape from Tomorrow: Gewisse Berühmtheit in Fankreisen erlangte diese künstlerisch ambitionierte, nur schwer in Genreschubladen einsortierbare Low-Budget-Mysterydramödie als jener Film, den ein tollkühner Autorenfilmer und Regiedebütant (Randy Moore) entgegen aller Verbote und Wachwuffis komplett in Disneyworld inszenierte. Authentisches Freizeitparktreiben mit an Lynch und Kafka gemahnendem Konfektionssurrealismus in schwarzweißen...
Handlung und Hintergrund
Jim hat soeben erfahren, dass er gefeuert wurde. Weil er sich dabei zum Urlaub im Disneyland befindet und seiner Familie den Spaß nicht verderben will, behält er die Angelegenheit für sich und macht gute Miene zu buntem Spiel. Doch je mehr er versucht, sich zu amüsieren, desto stärker droht ihm die Realität zu entgleiten. Jim hat Visionen von belebten Animationen und verführerischen Frauen, auch wecken zwei minderjährige Französinnen seine Aufmerksamkeit, ungeniert steigt er ihnen nach. Der Familie aber gefällt die Entwicklung gar nicht.
Familienvater Jim urlaubt in Disneyworld. Dort geschehen merkwürdige Dinge, die Realität droht ihm zu entgleiten. Ein surrealistischer Alptraum in schwarzweißen Bildern vor echten Disneyworld-Kulissen in dieser Debüt-Genietat.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Randy Moore
Produzent
- Soojin Chung,
- Gioia Marchese
Darsteller
- Annet Mahendru,
- Katelynn Rodriguez,
- Jack Dalton,
- Danielle Safady,
- Alison Lees-Taylor,
- Roy Abramsohn,
- Elena Schuber,
- Lee Armstrong
Drehbuch
- Randy Moore
Musik
- Abel Korzeniowski
Kamera
- Lucas Lee Graham
Schnitt
- Soojin Chung