Es war einmal ein reicher Kaufmann mit drei Töchtern und einem Sohn. Eines Tages stellt ihn ein hässliches Monster vor die Wahl zu sterben oder ihm die Hand einer seiner Töchter zu geben. Die bescheidene und von ihren Schwestern stets schikanierte Bella begibt sich auf das Schloss des Monsters und erkennt als Einzige seine Gutherzigkeit. Ihre Liebe macht aus dem Biest einen schönen Prinzen.
Cocteau-Klassiker um ein Monster, das als Preis für das Leben ihres Vaters die Hand der schönen Tochter verlangt. Ihre Liebe verwandelt ihn jedoch in einen strahlenden Prinzen.
Es war einmal - Die Schöne und die Bestie: Cocteau-Klassiker um ein Monster, das als Preis für das Leben ihres Vaters die Hand der schönen Tochter verlangt.
„Es war einmal - Die Schöne und das Biest“ ist ein Meilenstein des Fantasykinos, in dem Jean Cocteau auf einzigartige Weise seine Visionen von Zauber, Sehnsucht und Tod in stimmungsvollen Bildern umsetzte - ein poetischer Märchenfilm, der auf dem Klassiker von Madame Leprince de Beaumont aus dem Jahr 1757 basiert, gedreht unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg mit wenig Geld und mit dem damals in der Besatzungsarmee in Deutschland stationierten Jean Marais in der Hauptrolle.